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"Die Inszenierung zeigt moralische Dilemmata, aber eben nicht moralische Überlegenheit. Es ist eine Freude, Brecht in dieser Form wiedergeboren zu sehen und komplexe, linke Agitation zu erleben, besonders weil es heute so viel vereinfachte linke Agitation gibt."

"Die Charakterarbeit und der Text sind einfach genial. Die Charaktere, die uns an diesem Abend begegnen, sind alle Karikaturen, die man sofort wiedererkennt, entweder aus dem Privaten oder aus dem öffentlichen Leben. Die Dialoge sind mit ihrer Authentizität auf dem Punkt getroffen (...). Eine zum Nachdenken anregende Erfahrung."

„Unsentimental und mit roher und schonungsloser Gegenwärtigkeit rechnen Ina-Miriam Rosenbaum, Natalí Vallespir Sand und Freja Klint Sandberg gnadenlos und doch liebevoll mit dem Generationenkonflikt ab und schufen so ein großartiges Theatererlebnis.“

„Anne Zacho Søgaards Inszenierung von „Dancer in the Dark“ im Aarhus Theater hat es in sich. Und allen Widrigkeiten zum Trotz geht alles in einer höheren Einheit auf.“

„Wenn es überhaupt gelingt eine solche Geschichte für die Bühne zu adaptieren (Paul Ruders Oper am Königlichen Theater 2010 ist es nicht gelungen) liegt es an der Regisseurin Anne Zacho Søgaard und ihre Wahl das Fokus des Films zu verstärken: Das Selma nichts sieht, aber dafür alles grenzenlos deutlich hört.“

„Die Regisseurin Anne Zacho Søgaard hat sich umsichtig dazu entschieden, den Text als unvorhersehbares Eroberungsabenteuer zu präsentieren, wobei der Szenograf, Siggi Óli Pálmason, hier und da diskrete Zeichen gesetzt hat – eine Rampe für einen Chor und ein Baconschwein am Haken baumelnd. Dank dieses künstlerischen Prinzips bleibt der Fokus am eigentlichen Punkt der Faszination haften: dem Containerhafen."

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